Die Vorentwicklungsstufen der heutigen Kelteraner Part II

Aus Avalon Holonet
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DNA Linie der Keltamnaro

Im folgenden wird eine Beschreibung der ersten bekannten Rasse der Keltamnaro geliefert, hier geht es um

  • den Körperbau
  • das Mentale
  • das Soziale


Der Körperbau

Bei den Keltamnaro handelt es sich um die, bis dato bekannte zweite Entwicklungsstufe der Keltaraner. Diese wurde ca. 2.700 Jahre nach Keltanursu erstmals erwähnt. Auch sie haben noch nicht viel mit den heutigen Kelteranern zu tun, wenngleich diese Spezies schon größer als seine Vorgänger die Keltanaka sind. Bei Ihnen jedoch muss man sich auf die Überlieferungen verlassen, da bis zum heutigen Zeitpunkt kein Skelett oder auch nur ein Überrest von ihnen gefunden wurde. Doch soll nach einer vor ein paar Jahrhunderten gefundenen und auch heute noch vorhandenen Aufzeichnung, welche sich im Palast auf Kelta Prime befinden soll, einiges von ihnen bekannt. So gibt es für den Körperbau folgende Überlieferungen.

  • der Körperbau ist drahtig, sehnig und doch kräftig
  • helle bis hellbraune Haut,
  • mittlere Statue
  • meist unter 2 Meter groß, aber nicht kleiner als 1,80 Meter
  • anmutig in ihrer Bewegung und Gestik
  • oftmals rotes Haar, was einen frischen und vor allem frechen Eindruck hinterließ


Das Mentale

Die Mentalität der Keltamnaro zeichnete sich dadurch aus, dass sie als Sammler und Fallensteller durch die Gegend zogen. Sie konnten dabei auf ein gutes Verständnis für die Umwelt zurück greifen, welches sich auf Tier- und Pflanzenwelt bezog. Sie besaßen einen sehr hohen Grad an Kreativität und auch ihre Intelligenz stach hervor. Sie fertigten bereits feinere Waffen und Werkzeuge, arbeiteten sie detaillierter aus.


Das Soziale

Die Keltamnaro besaßen nur ein mittleres Bedürfnis nach Anerkennung, Dieses bezog sich nach Überlieferungen auf den Familiären Bereich oder auf die Gruppe. Sie gehörten noch zu den Wanderern und ihrer Gruppe zog immer mal wieder weiter, bis sie zu einem späteren Zeitpunkt dann doch sesshaft wurden. Nachdem dies geschah, begannen sie damit kleinere Dörfer zu bauen, die sich durch ihre hohe Handwerkskunst auszeichneten. Später jedoch gehörten sie zu den Vorreitern als die Architekten des industrialisierten Kelta und waren zu dem Raumzeitalter findige Techniker und Programmierer.