Die Vorentwicklungsstufen der heutigen Kelteraner Part III
DNA Linie der Keltanaka
Im folgenden wird eine Beschreibung der dritten bekannten Rasse der Keltanaka geliefert, hier geht es um
- den Körperbau
- das Mentale
- das Soziale
Der Körperbau
Die Keltanaka wurden erstmals 8000 vor Kontakt mit den Kraam´dhuum auffällig und dokumentiert. Ihre Eigenarten hatten gar nichts mit der heutigen bekannten Rasse der Keltaner zu tun. Man fand ca. 1000 nach Keltanursu die ersten Skelette dieser Rasse, welche man intensiv untersucht hat. Man munkelt sogar, es gäbe immer noch gute heimlich aufbewahrte und mumifizierte Skelette dieser Rasse. Doch ob diese Gerüchte stimmen, kann niemand mit Gewissheit sagen. Die Merkmale dieser Rasse waren aber folgende
- sie hatten einen schwachen und wenig belastbaren Körperbau
- sie waren sehr zierlich aber dennoch nicht schön anzusehen
- die Größe belieft sich auf höchstens 1,80 Meter
- ihr Markenzeichen war eine sehr bleiche Haut mit Schwarzem Haar, was sie unheimlich wirken ließ
Das Mentale
Allerdings konnte man aus alten Überlieferungen sagen, dass die Keltanaka sehr findig und schlau waren. Dies brachte sie dazu für die Gesellschaft und die hintergründigen Abläufe in ihrer Gemeinschaft ein gutes Verständnis aufzubringen. Durch eine noch nicht begründete DNA Mutation erhielten die Keltanaka psionische Fähigkeiten, die sich durch die Fortschreibung und den Status der Mutation noch verändern konnte. Leider wurde nur dokumentiert, dass es diese Mutationen gab, jedoch nicht inwieweit diese Mutationen Einwirkungen auf den Lebenslauf und die sich dadurch ergebenen Möglichkeiten darlegte. Auch in den vorhandenen Skeletten, waren Veränderungen der DNA erkennbar, jedoch gab es keine Hinweise auf die Arten der Mutationen und Veränderungen.
Das Soziale
Auch über die sozialen Einstellungen der Keltanaka konnte man alte Überlieferungen finden. Diese besagten, dass die Keltanaka ein mittleres bis eher geringes Bedürfnis nach Anerkennung besaßen, sei waren mit dem zufrieden, was sie hatten und wollten sich gar nicht mehr anstrengen, als sie es für sich selber brauchten. Sie lebten eher nur in ihren kleinen Familien zusammen oder aber eher allein und versteckt. Je nachdem wie sie mutierten lebten sie evtl. auch fernab von größeren Gemeinschaften um nicht aufzufallen und niemanden gegen sich aufzubringen. Je größer und ausgeprägter die Mutationen, desto weniger Kontakt mit anderen nahmen sie auf, nutzten aber nach den Überlieferungen ihre Mutationen sehr wohl zu ihrem eigenen Vorteil, das die Versorgung anging aus.
Die nächste Entwicklungsstufe
In der nächsten noch näher auszuführenden Entwicklungsstufe entwickeln sich, durch die Mutation aus der letzten bekannten Spezies zwei weitere. Diese leben bis zum heutigen Zeitpunkt noch auf Kelta und dominieren das Geschehen dort auf ihre Weise. Eine der Spezies hat sich in der Politik entwickelt, während die andere mehr im Hintergrund arbeitet und von der ersten als nicht gleichwertig angesehen wird, doch als Opfer für ihre Intrigen und bösen Pläne von der anderen Spezies gerne genutzt werden.